"Tiger" verliert seine Krallen
Schachweltmeister spielte in Baden-Baden
Viswanathan „Vishy“ Anand gewann insgesamt 10 Mal den Weltmeistertitel im Schachspiel, von 2007 bis 2013 ohne Unterbrechung. Doch dann musste der „Tiger“ den Titel an den jüngeren Magnus Carlsen abgeben, der im selben Verein spielte, wie er selbst. Nun konnte der Norweger bei der Weltmeisterschaft im russischen Sotschi den Titel gegen Anand verteidigen und bleibt somit der beste Schachspieler.
Anand erlernte das Schachspiel von seiner Mutter und tat in seinem Heimatland Indien in einen Schachclub ein. Schon als Jugendlicher konnte er Jugendmeisterschaften für sich entscheiden und sich so für Wettkämpfe in der Erwachsenen-Klasse qualifizieren. Sein Spielstil gilt als taktisch und schnell, weswegen er wohl den Spitznamen „Tiger von Madras“ trägt. Seit der Saison 2002/03 spielt Anand für die Ooser Schachgesellschaft Baden-Baden (OSG) in der deutschen Schachbundesliga. Dabei kam er in 46 Partien zum Einsatz.
India looks to Football "made in Hoffenheim"
Hoffenheim has collaborated with U Sports
“U Sports is an ideal partner for TSG 1899 Hoffenheim as we share the common goal of youth talent development”, said Thomas Richter, Head of Hoffenheim’s Match Operations and First-team Administration, who is also responsible for the club’s internationalisation. “This collaboration suits TSG’s philosophy of promoting and developing talented children and youngsters. There is a lot we can learn from one another, both on and off the pitch,” explained Richter.

division of "Unilazer Ventures Pvt. Ltd." for the launch of U-Dream,
India‘s football incubation program Photo: www.achtzehn99.de
U Sports, the sports arm of "Unilazer Ventures Pvt. Ltd." will offer the required support in developing the program in order to gradually build up a youth-football infrastructure in a country with a population of over 1.2 billion. The start of the project will be large-scale talent scouting seeking participation from 1,000 schools across 50 cities in India.
Goethe-Institut im Aufwind
Mit voller Kraft den Aufgaben der Zukunft widmen
In der Bereinigungssitzung des Deutschen Bundestags wurde die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik deutlich gestärkt. Das Goethe-Institut erhält 2015 zusätzlich 16,6 Mio. EUR institutionelle Förderung und bedankt sich für die breite Unterstützung durch die Abgeordneten des Deutschen Bundestages sowie durch Außenminister Frank-Walter Steinmeier.
Damit werden die Kürzungen aus vergangenen Jahren vollständig zurückgenommen. Präsident Klaus-Dieter Lehmann zeigte sich erleichtert: „Deutschlands Stimme ist in der Welt derzeit gefragt wie nie. Die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik spielt in einer zunehmend vernetzten und zugleich immer stärker fragmentierten Welt eine deutlich wachsende Rolle. Diese wird durch die Entscheidung des Deutschen Bundestags bewusst gestärkt. Unser Dank gilt den Parlamentarierinnen und Parlamentariern, die sich über die Fraktionsgrenzen hinweg für uns eingesetzt haben. Ein besonderer Dank gebührt dem Auswärtigen Amt und Außenminister Frank-Walter Steinmeier, der sich für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik von Anfang an stark gemacht hat.“
Drehbeginn rund um Bollywoodhochzeit
... aber mitten in Kreuzberg!
Eine Bollywoodhochzeit mitten in Kreuzberg!? Nicht wenn es nach Kissy ginge. Die Deutsch-Inderin ist überzeugter Single und lebt mit ihrer kleinen Tochter Meena in Kreuzberg. Dort verwaltet sie das leicht heruntergekommene Mietshaus ihrer indischen Oma, in dem sie auch ein Café betreibt. Alles gut - bis völlig unerwartet die Oma vor der Tür steht und ihr Lotterleben beenden möchte: Wenn Kissy sich nicht besser um die Familie kümmert und endlich den Vater ihrer Tochter heiratet, verkauft sie das Haus samt Café. Heiraten! Traditionell indisch? Und dann auch noch Robert, mit dem sie schon lang nicht mehr zusammen ist?
Was die Oma nicht weiß - und auch nicht erfahren wird. Denn Kissy bleibt keine Wahl: Sie überredet Robert zum Schein zu heiraten, und bindet auch gleich die gesamte Nachbarschaft in die Hochzeitsvorbereitungen ein.