100 Years of Teaching German in India
Knowledge of the German language
The year 2014 marks the centenary celebration of teaching German in India. What began as an initiative at the University of Mumbai (then Bombay) by German and Swiss missionaries at St. Xaviers' College and Wilson College now exists as the Department of German catering to approximately 900 students annually, making German one of the most sought after foreign languages students wish to pursue at the University of Mumbai.
The celebrations spread over the entire year bear witness to the growing importance of the German language in India. With the onset of globalisation and German companies making their foray into India and vice versa, the significance of possesing the knowledge of the German language is only further augmented.
Infos: To commemorate the centenary of the Teaching of German in Pune and in India, various events have been hosted throughout the year 2014 - with the participation of the Embassy and the Consulate of Germany and other German speaking countries, German Academic Exchange Service, Max Mueller Bhavan, Indo-German Chamber of Commerce, InDaF, German departments of Indian universities, Colleges, Schools and many other institutions, http://www.germancentenary.com/, http://punegermancentenary.com/, German Consulate General in Mumbai
Zu Besuch bei Hesse, Hebel und Hölderlin
Dichter und Denker haben viele Spuren im Land hinterlassen
Das Literaturland Baden-Württemberg ist in seiner Vielfalt einzigartig: Zahlreiche Dichter und Denker haben dort gelebt und über Jahrhunderte hinweg die deutsche Sprache und Kultur geprägt. Wer heute durch den Süden reist, kann noch vielerlei Spuren dieses reichen kulturellen Erbes finden. Einen Überblick über Dichterhäuser, Gedenkstätten und literarischen Erlebnisorte gibt ein neues Buch, das im Stuttgarter "Belser Verlag" in Zusammenarbeit mit der "Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg" und dem Literaturland Baden-Württemberg erschienen ist.

Ob Eduard Mörike oder Christoph Martin Wieland, Martin Heidegger oder Annette von Droste-Hülshoff – über Jahrhunderte beeinflussten Dichter und Denker, Literaten und Philosophen von Baden-Württemberg aus das europäische Geistesleben.
"Made in Bangladesh"
Das Stück tourt auch durch Indien und Bangladesch
Unmenschliche Arbeitsbedingungen und Fabrikbrände: Das Etikett „Made in Bangladesh“ ist für viele gleichbedeutend mit „Ausbeutung“. Die dokumentarische Tanzinszenierung „Made in Bangladesh“ der Choreografin Helena Waldmann setzt sich mit zwölf Tänzerinnen und Tänzern aus Bangladesch mit diesem Thema auseinander. Das Stück, das auch vom Goethe-Institut unterstützt wurde, wird am 26. November in Ludwigshafen uraufgeführt und tourt anschließend durch Deutschland. In Bangladesch hat Tanzregisseurin Waldmann zusammen mit zwölf örtlichen Kathak-Tänzerinnen und -Tänzern die Mechanismen der Ausbeutung in der Textilindustrie erkundet. Zu den Proben luden sie als „Paten" auch Näherinnen aus diversen Fabriken in Dhaka ein. Diese arbeiten an den Grenzen der Belastbarkeit, 12 bis 16 Stunden pro Tag, 6 Tage lang.
Bitte lächeln!
Wie kleine Gesten große Freude bringen
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück", besagt ein indisches Sprichwort. Diesen Effekt erleben lebensfrohe Menschen im Alltag besonders oft, wie eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des "Happiness Instituts" zeigt.
Demnach sagen 91 Prozent der Befragten, die sich selbst als sehr lebensfroh bezeichnen, regelmäßig einfach mal Danke zu ihren Mitmenschen.