Beliebtes aus der indischen Küche
Vielfalt bietet ein geschmackliches Eintauchen

Zum Erlebnis in Indien gehört vor allem auch das Eintauchen in die indische Küche. Wer Indien-Neuling ist, kann aufgrund der Namen und der schmackhaften Vielzahl der Gerichte recht schnell „überfordert“ sein, auch weil sich die Speisekarte von Region zu Region ändert. „Chai“, „Samosa“ & „Pakora“ sind gebräuchliche items aus der Kategorie „street food“ in Indien. Unsere Partner von „Indian aktuell“ haben eine schmackhafte Auswahl an indischen Lieblingsgerichten, die man aber auch (meist in einer „europäischen Schärfe-Variante“) in den zahlreichen indischen Lokalen in und um Karlsruhe bekommt. Ein Genuss ist es auf alle Fälle.
Indien ist ein Einkaufsparadies
Jede Region hat ihre besonderen Erzeugnisse
Von reichen, gestickten Stoffen und duftenden ätherischen Ölen bis hin zu exquisitem Schmuck: Einkaufen in Indien ist geradezu ein Bankett für die Sinne. Diese Schätze der vielen indischen Kunsthandwerker können in Märkten und Boutiquen überall im Land gefunden werden.

Kunst und Kunsthandwerk Indiens sind sehr vielfältig
Seien es die wunderschönen Sari Stoffe, feinste Miniaturmalereien und Metallarbeiten, kunstvolle Holzschnitzereien und Steinmetzarbeiten, faszinierende Silber- und Lackarbeiten, ausgeklügelte Stoffdruckverfahren, hochwertige Töpferkunst oder formvollendete Bronzefiguren, schöne Klangschalen oder kostbar verzierte Kleinmöbel.
Kirche fördert Frauenprojekte – auch in Indien
Engagament zur Verbesserung der Lebenssituation
Karlsruhe. Die Gratia-Stiftung der Evangelischen Frauen in Baden wird auch im kommenden Jahr benachteiligte Frauen weltweit fördern. Mit insgesamt 11.000 Euro unterstützt die Stiftung in ihrem 15. Gründungsjahr unter anderem Frauen in Baden – aber auch in Nordindien bei deren Bemühen, ihre eigenen Produkte, auch in kleinen Betrieben zu vermarkten.

Im Projekt „Voice“ können sich Frauen aus 20 Dörfern in Nordindien vernetzen. Bis 2022 werden sie kleine Betriebe aufbauen und gemeinschaftlich produzierte Waren wie Kleidung, Pflegeprodukte und Lebensmittel direkt vermarkten können. „Wir setzen uns ein für die Beseitigung struktureller Gewalt gegen Mädchen und Frauen“, so Kirchenrätin Anke Ruth-Klumbies, Geschäftsführerin der Stiftung. „Die geförderten Projekte verbessern lebensnah und direkt deren Lebenssituation.“
Opportunity for City, Region & Partners
Karlsruhe becomes part of the "German Centre Mobility of the Future"
As a branch of the planned "German Centre Mobility of the Future" in Munich, Karlsruhe will contribute its skills and expertise in the development of innovative concepts for technology-open, digital and climate-efficient mobility.

Lord Mayor of Karlsruhe Dr. Frank Mentrup and Lord Mayor of Bruchsal Cornelia Petzold-Schick
take a closer look at a test vehicle Photo: www.jowapress.de
As Martin Gerster, member of the Bundestag and SPD budget expert, reported to the city of Karlsruhe, the Bundestag's budget committee has set the appropriate course and approved the first 278 million euros of the project, which is set to cost 500 million euros by 2024.