25 Schulen unterstützt – auch in Indien
Unterstützung bei der Schulbildung ist sehr wichtig
Silay City und San Carlos auf den Philippinen, Linganeniddodi und Rollapadu in Indien sowie Wadinagala in Sri Lanka: Dank des großen Engagements von AIDA Gästen und Crew können Bewohner dieser Dörfer sich bald über neue, dringend benötigte Schulgebäude freuen. Die Initiative „AIDA Cruise & Help“ konnte somit seit dem 25. AIDA Jubiläum weitere fünf Projekte und insgesamt weltweit bereits 25 Schulprojekte finanzieren, ob in Nepal, Philippinen, Madagaskar oder Indien.

Auf den Philippinen entstehen die mittlerweile dritte und vierte Schule. Mit den jüngsten Bauvorhaben in Linganeniddodi und Rollapadu – südlich von Hyderabad – zählt die AIDA-Familie sogar sieben Hilfsprojekte in Indien.
Digital Karlsruhe Becomes Pioneer City
“G20 Global Smart Cities Alliance” of the World Economic Forum
In view of the current global challenges, the "G20 Global Smart City Alliance" of the World Economic Forum (WEF) has set itself the task of setting a course towards a more ethical and responsible future. Karlsruhe was also selected by the WEF as the only German city in order to establish a worldwide initiative to promote the ethical use and development of digital technologies and strategies with 35 other "pioneering cities".
"The G20 Global Smart Cities Alliance offers a unique opportunity to jointly develop ethical standards, promote digital sovereignty and thus create and build a new, resilient 'trust infrastructure for cities and citizens'. Because trust becomes one of the the most important and vulnerable resources of our future, "emphasized Mayor Dr. Frank Mentrup.
Cities and municipalities around the world are facing growing digital challenges, in particular the COVID-19 pandemic has radically exposed long-term deficits. In order to become more resilient, more responsive and more efficient, the need for data and innovations is increasing. However, there is currently no global framework for how cities should use these technologies or the data they collect to protect the interests of their citizens.
DHBW kooperiert im Master mit Indien
„Center for Advanced Studies“ und „Indo-German Training Centre“ arbeiten zusammen
Der Duale Master wird noch internationaler: Das Center for Advanced Studies der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW CAS) und das Indo-German Training Centre (IGTC) kooperieren ab sofort miteinander. Studierende des IGTC können sich am DHBW CAS immatrikulieren, Master-Module in Heilbronn belegen und einen deutschen Master in Business Management erlangen. Studierende des DHWB CAS profitieren durch den direkten interkulturellen Austausch.
Nach China, in die arabische Welt, nach Vietnam – oder auch nach Indien reisen Studierende des DHBW CAS während ihrer internationalen Exkursion im Studium. Nun bekommen sie zu- künftig Besuch in Deutschland: Ab sofort können dual Studierende des Indo-German Training Centre (IGTC) einen Teil der Studienmodule, die sie in Mumbai belegen, auf den Master in Business Management (MBM) der DHBW anrechnen lassen. Wer außerdem am DHBW CAS Studienmodule belegt und die Forschungsprojektarbeiten sowie die Masterarbeit am DHBW CAS erfolgreich absolviert, erlangt den Titel des Master of Arts im Studiengang MBM.
Preisträgerprojekt „Fremdsein 4.0“
Interdisziplinärer Workshop zwischen Heimat und Fremde an der Hochschule Karlsruhe
Eine Gruppe von zwölf internationalen Studierenden sowie sechs Angehörigen der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft beschäftigte sich Anfang April gemeinsam mit der Vizekonsulin der Republik Südafrika, Lehlogonolo Sibisi, in einem zweitägigen Workshop an der Fakultät für Informationsmanagement und Medien (IMM) mit der Erarbeitung multimedialer Inhalte rund um das Thema „Fremdsein 4.0“.
Unter der Leitung von Dekan Prof. Michael Tewes und Prodekanin Prof. Gertrud Schaab beschäftigten sich die Studierenden mit den vielfältigen Erfahrungen und Auswirkungen des Fremdseins: Was bedeutet Fremde, was bedeutet Heimat? Was treibt Studierende in fremde Länder und wie verändert sie die Erfahrung fremd zu sein?
Baden-Württemberg als Studienziel weiter attraktiv
Wenn auch Studiengebühren für einen Rückgang sorgen
Den Rückgang der Studentenzahlen von rund 20 Prozent im aktuellen Wintersemester 2017/18 hat die Landesregierung von Baden-Württemberg durch die Einführung der Gebühren für internationale Studierende so erwartet. „Die Attraktivität Baden-Württembergs als Studienziel ist ungebrochen“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „Junge Menschen aus der ganzen Welt kommen gerne zu uns und nutzen die hervorragenden Studienbedingungen und die Qualität an unseren Hochschulen. Mit der Einführung moderater und sozial verträglicher Gebühren für internationale Studierende haben wir eine mutige Entscheidung getroffen, die wichtige Weichen für die Zukunft stellt: Mit den Gebühren werden wir langfristig die Internationalisierung unserer Hochschulen stärken, indem wir sie in die Lage versetzen, ein optimales Betreuungs- und Lehrangebot für internationale Studierende zu schaffen.“ Damit werde Baden-Württemberg langfristig eine noch stärkere Anziehung entfalten.
Immerhin waren es zu Beginn des Semetsters über 5.000 noch neue Einschreibungen von internationalen Studierenden aus Nicht-EU-Staaten. Das liege im erwarteten Umfang, so Wissenschaftsministerin Theresia Bauer: „Die Zahl der internationalen Studierenden in Baden-Württemberg steigt seit vielen Jahren so massiv, dass auch der neue Wert noch über dem Niveau des Wintersemesters 2011/12 liegt.“ Der Rückgang entspreche auch dem temporären Nachfragerückgang, wie er in anderen Ländern eingetreten sei, in denen internationale Studierende einen Beitrag leisten.
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Direktes Engagement
Karlsruher Dentler vom Ministerpräsidenten geehrt
In seiner Laudatio skizzierte Ministerpräsident Winfried Kretschmann das Hilfsprojekt des Karlsruhers unlängst so: „Hans-Peter Dentler hat mit seiner „Rollstuhlaktion“ bisher über 25.000 Menschen speziell in Afrika und Asien mit gebrauchten medizinischen Hilfsmitteln versorgt.“
von Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann. Foto: Knopf
Ein Engagemant, das mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet wurde. Dentler wollte nicht tatenlos zusehen, wie behinderte Kinder und Erwachsene von der Gesellschaft allein gelassen werden. In Deutschland gibt es im Überfluss, was andernorts kostbar ist: Rollstühle, Gehhilfen oder Prothesen. Vor 14 Jahren verschiffte er den ersten Container nach Sri Lanka, später nach Indien.
KIT: unverzichtbarer Impulsgeber für Stadt und Region
Studie belegt wirtschaftliche, kulturelle und soziale Bedeutung der Wissensinstitution
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist ein bedeutender Konjunkturmotor für Stadt und Region und wird von der Bevölkerung als renommierter Imageträger mit großer Bedeutung für die wirtschaftliche, kulturelle und soziale Entwicklung wahrgenommen. Das ist eine Kernaussage in der 134 Seiten umfassenden Studie, die vom Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung (IWW) des KIT vorgelegt wurde.
Die Untersuchung mit dem Titel "Das Karlsruher Institut für Technologie - Impulsgeber für Karlsruhe und die Region" ist im Auftrag der Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe, der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK), des Stadtmarketing Karlsruhes sowie des KIT entstanden und geht den Wechselwirkungen und Verzahnungen zwischen den Eigenschaften und Qualitäten des regionalen Umfelds und denen der Wissensinstitution nach.
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Internationale Hochschulabsolventen im Blickpunkt
Welcome Center werden gefördert
Die "Welcome Center" seien ein erfolgreicher Baustein der Strategie des Landes zur Sicherung des Fachkräfteangebots. „Baden-Württemberg hat als das Land mit der höchsten Industriedichte in Deutschland bereits heute einen Fachkräftemangel in den technischen Berufen, insbesondere aber auch in den Pflegeberufen", so Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, deren Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau die in Baden-Württemberg angesiedelten "Welcome Center" für ausländische Fachkräfte im Jahr 2017 mit insgesamt 923.000 Euro fördern wird.
"Diesen Fachkräftemangel werden wir nur abfedern können, wenn wir zum einen das inländische Fachkräftepotenzial verstärkt ausschöpfen, zum anderen internationale Fachkräfte durch verstärkte Bemühungen einer gezielten Zuwanderung gewinnen“, so die Ministerin. Hoffmeister-Kraut wies darauf hin, dass Baden-Württemberg seit jeher auf internationale Fachkräfte angewiesen ist: „Baden-Württemberg hat im bundesweiten Vergleich mit heute zwölf Prozent den höchsten Beschäftigtenteil an ausländischen Fachkräften in den technischen Berufen. Diese Experten sind in unseren Schlüsselbranchen wie Automobilherstellung, Maschinenbau oder Elektrohandwerk unverzichtbar.“
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„Safe Water Supply in Developing Countries“
Internationale Konferenz an der Hochschule Karlsruhe
Am 12. Oktober 2016 fand an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft gemeinsam mit den Stadtwerken Karlsruhe in Kooperation mit der University of Surrey, dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) und dem DVGW-Technologiezentrum Wasser (TZW) in Karlsruhe die Fachkonferenz „Safe Water Supply in Developing Countries“ statt.
Rückblick: Die Tagung befasste sich mit den rechtlichen, organisatorischen und technischen Aspekten der Trinkwasserversorgung sowie mit der notwendigen und angepassten Wasseraufbereitung in Entwicklungsländern – ein Thema, das nicht zuletzt durch die im September 2015 auf dem UN-Gipfel in New York verabschiedete „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“, aber auch im Kontext der aktuellen Flüchtlingsproblematik wieder stärker in den Fokus rückt.
Erste Berufserfahrungen sammeln
Auch den indischen Markt dabei erkunden
Wer im kommenden Jahr Berufserfahrungen da sammeln möchte, wo die Wirtschaft große Dynamik entfaltet, sollte jetzt schnell handeln. Noch bis zum 30. September 2016 sind Bewerbungen für das „Heinz Nixdorf Programm“ in Asien möglich.
Seit 20 Jahren bietet die „Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit“ (GIZ) im Auftrag der „Heinz Nixdorf Stiftung“ jungen Berufstätigen, Absolventen und Studierenden die Möglichkeit, sich praxisorientiert im internationalen Geschäft zu qualifizieren. Das viermonatige Praktikum in einem von acht asiatischen Ländern ermöglicht Einblicke in die fremden Wirtschafts- und Bildungssysteme und trägt zu globalem Denken und zur Mobilität bei. Mehr als 30 junge Deutsche können auch im nächsten Jahr wieder in China, Indien, Indonesien, Japan, Malaysia, Südkorea, Vietnam oder Taiwan diese wertvollen Qualifikationen als Nachwuchsführungskräfte erwerben.
Sprachkurse in Deutschland und im Zielland sowie interkulturelle Seminare bereiten auf das Praktikum vor. Aus Mitteln der „Heinz Nixdorf Stiftung“ erhalten die Teilnehmer zusätzlich ein Stipendium zur Finanzierung ihrer Lebenshaltungskosten im Gastland. (red)
Infos: Interessenten mit einer technischen oder kaufmännischen Hochschulbildung können sich Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!bis zum 30. September 2016 bewerben.
Indien in allen Facetten kennenlernen
DHBW-"Business Environment"-Kompaktseminar in Indien
Studenten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Karlsruhe weilten 2016 für ein zehntägiges "Business Environment"-Kompaktseminar in Indien - beim Indo-German Training Centre in Mumbai. "Durch die langjährige Partnerschaft bieten sich in kompakter Form den Studenten sehr gute Möglichkeiten, Eindrücke über die Grenzen des Studiums hinaus zu erfahren", so Prof. Volker C. Ihle von der DHBW Karlsruhe: Von Vorteil für die Studierenden ist auch, dass sie dabei in Kontakt mit indischen Studenten kommen, dazu "auch die Möglichkeit haben, sich mit indischen Managern auszutauschen."
Ob Gemeinsamkeiten oder Unterschiede: Die Teilnehmer erwartete ein komplexes Programm - mit vielen Einblicken in Unternehmen, Strukturen, aber auch in Geschichte und landestypische Gepflogenheiten. "Gerade diese Mischung aus den vielen Bereichen macht diesen Aufenthalt so interessant", so das Fazit der Teilnehmer. (red)
Infos: Die Studenten drehten vom Aufenthalt einen rund 11-minütigen Film, der Emotionen und Erlebnisse bildreich zum Ausdruck bringt: FILM bei youtube
Energy Training Courses
For the International Energy Sector
In many countries of the world, future energy supply is under review: The reasons – energy consumption, climate and environmental protection, outdated infrastructure facilities – are as manifold as are the tasks in the energy sector. Specialized and executive staff must possess latest knowledge of technologies and markets and proficiency in English for communication in international networks. From November, the Center for Technology-Enhanced Learning (ZML) of Karlsruhe Institute of Technology (KIT), together with KIC Inno-Energy, will offer in addition to the specific course “Energy English” first extra-occupational, online-based training courses in “Energy Economics” and “Renewable Energies” in the English language.
Economics” and “Renewable Energies” convey
technical expert and English knowledge.
Photo: Markus Breig, KIT
ZML has extended the number of courses offered from five to seven. Apart from the new Energy Economics and Renewable Energies courses in the English language and the Energy English course, ZML will offer training courses on technology assessment and energy turnaround, electrical energy transmission, energy economics, and renewable energies in the German language in spring 2017 again.
Weiterlesen: Energy Training Courses in English Language at KIT
Deutschland besitzt drittbestes Hochschulsystem der Welt
Neues „QS Ranking“ bewertet Nationen mit den besten Gegebenheiten
„QS Quacquarelli Symonds“, Analyst globaler Hochschulbildung, veröffentlicht am 18. Juni 2016 die neue Auflage des „Higher Education System Strength“ (HESS) Rankings. Das Ranking listet auf nationaler Ebene die besten Gegebenheiten für Institutionen der Hochschulbildung. Deutschland belegt dabei den dritten Platz weltweit. Auf Rang eins befinden sich die USA gefolgt von Großbritannien auf Platz zwei.
Das Ranking präsentiert einen neuen Ansatz, um die Stärken und Schwächen der Hochschulbildungslandschaft eines Landes zu bewerten durch die Verwendung der Performance in den Universitätsrankings zusammen mit weiteren Faktoren. Dadurch bietet das Ranking Hilfe für Regierungsstellen, die mit der Verbesserung des nationalen Bildungssystems betreut sind, und einen Maßstab gegenüber anderen Nationen.
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Successful: “Spirit of India Run”
From south to north, from Kanyakumari to Srinagar
What a challenge: Indias Ministry of Tourism felicitated Patrick Farmer, Ultra Marathon Runner and former Member of Australian Parliament and his Team. at a function on April 1th on successful completion of the 4.600 Km “Spirit of India Run” from Kanyakumari to Srinagar in 64 days!

Photo: Sanjay Kumar/jk/Tourism
Farmer, a multiple world record holder for endurance running, wo has already run from the North Pole to the South Pole and across Australia, New Zealand, Vietnam, Middle East and North America, has served 8 years as a Member of Australia’s Parliament. He raised millions of dollars for worthy causes during his 20 year running career. Farmer’s “Spirit of India Run” is aimed at cementing relations between India and Australia; encouraging tourism and personal relationships with a view to creating awareness of India as a ‘Must Experience’ destination for travellers from Australia; and supporting causes and charity which in the current endeavour is to raise funds for “Educating girl child in India”.
Check the Browser
Number of Serious Software Vulnerabilities Has Increased in 2015
In 2015 fewer software security vulnerabilities were reported worldwide than in the previous year. But at the same time the number of published vulnerabilities with a high level of severity has increased - according to an analysis performed by the German "Hasso Plattner Institute" (HPI), named after Prof. Hasso Plattner. Plattner has been successfully linking business and science for decades. He is known for his achievements as the co-founder of SAP (near Karlsruhe) – with its more than 66,000 employees worldwide – as well as for his social commitment.
In the last twelve months alone at least 5,350 reports of software vulnerabilities have been registered or updated. In 2014 there were about 7,200 such vulnerabilities reported. The computer scientists’ overview shows that in comparison to the previous year there were more vulnerabilities with a high level of seriousness (i.e., about 2,000 in comparison to almost 1,800). There were markedly fewer indications of so-called vulnerabilities of a medium degree of severity, with about 2,800 registered in 2015. In 2014 around 4,800 were registered. There was little change in the amount of information on software vulnerabilities with minor impact.
Virtual Reality in Mumbai
Erste Ausschnitte aus „G2A Land“ auf der „Comic Con“ in Mumbai
Völlig neuartige Techniken schaffen mehr virtuelle Realität im Spiel. „G2A“, einer der weltweit führenden Unternehmen auf dem digitalen Markt, hat über 20 Millionen Euro investiert, um „G2A Land“ weiterzuentwickeln. Das Projekt, das 2014 seinen Anfang nahm, ist nun das erste seiner Art: eine „Virtual-Reality“ (VR) Gaming-Plattform, die Spielenthusiasten aus aller Welt ein „geradezu außerirdisches“ Spielerlebnis bietet - erstmals zu erleben auf der "Comic Con" in Mumbai.
left to right: Rohit Dahda - Head of India at G2A, Marcin Kryszpin -
Head of Oculus, Rahul Bali - Marketing Specialist India,
Arjun Anand - Sales Specialist Photo: PRNewsFoto/G2A.com
Gamer und VR-Fans strömten zur „Comic Con“ in Mumbai, um die neue App mit „Oculus-Brille“ für eine neue 3D-Erfahrung zu erleben. „Indien ist ein sehr großer Gamer-Markt mit 25.000 bis 30.000 Besuchern auf der ‚Comic Con‘ in Mumbai dieses Jahr“, so Rohit Dahda, indischer Leiter von „G2A.com“: „Wir konzentrieren uns auf die Schaffung innovativer und neuartiger Produkte. ‚G2A Land‘ ist der neueste Durchbruch für Spielefans, die alle Effekte der virtuellen Realität mit dem ‚Oculus-Headset‘ erleben können, das Augen und Gehirn austrickst und sie glauben lässt, etwas völlig Reales zu sehen.“
Angewandte Forschung und Technologietransfer
Hervorragende Studienabschlüsse, Verleihung der Preise an der Hochschule
Gibt es einen (prinzipiellen) Unterschied zwischen einer Fachhochschule alten Stils und einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften? Der Begriff „Fachhochschule“ wurde in der Bildungsdiskussion der 1960er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland geprägt. Zuvor waren diese Einrichtungen häufig Staatliche Ingenieurschulen oder Fachschulen. Die Verabschiedung der Fachhochschulgesetze und die Errichtung der Fachhochschulen durch die einzelnen deutschen Bundesländer und deren Zuordnung zum tertiären Bildungssystem erfolgten zwischen 1969 und 1972. Inzwischen tragen viele Fachhochschulen den Namen „Hochschule für Angewandte Wissenschaften“ mit dem englischen Zusatz „University of Applied Sciences“ - betonte Rektor Prof. Dr. Karl-Heinz Meisel bei der Akademischen Jahresfeier der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft.
ein Team um Prof. Dr. habil. Michael Kauffeld vom
Institut für Kälte-, Klima- und Umwelttechnik
ausgezeichnet Foto: John Christ/HsKA
Am Anfang des Wandels von Fachhochschulen zu Hochschulen für Angewandte Wissenschaften stand zum Teil das Problem, dass in der internationalen Hochschullandschaft der Begriff Fachhochschule unbekannt war oder fehlerhaft zugeordnet wurde. Häufiger geht jedoch die Namensänderung mit der wachsenden Bedeutung der Forschung an diesem Hochschultyp einher. Kennzeichnend für die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) ist ihre zeitgemäße Verbindung von Wissenschaft und Praxisorientierung mit hervorragender Lehre, angewandter Forschung und gesellschaftlicher wie wirtschaftlicher Innovationskraft. So gesehen sind auch die Unternehmen auf der Gewinnerseite, wenn man die Stärkung der angewandten Forschung und des Technologietransfers sieht.
Austausch: Motorsportexperten und Studenten
"Motorsport Academy" bei "Schaeffler" präsentiert Motosport hautnah
60 begeisterte Studenten von zwölf deutschen Hochschulen (darunter: KA-Raceing, Karlsruher Institut für Technologie, High Speed Karlsruhe, HS Karlsruhe) im Austausch mit Fachleuten aus dem Motorsport und der Automobilindustrie: Die "Motorsport Academy" in der Zentrale von "Schaeffler" war ein voller Erfolg – und eine optimale Vorbereitung für die zwölf von "Schaeffler" unterstützten Teams, die bei der Formula Student Germany (FSG) auf dem Hockenheimring im Sommer ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen werden.
Formula Student Team „HighOctaneMotorsport“ der
Universität Erlangen-Nürnberg zeigt Mike Rockenfeller
den aktuellen Team-Rennwagen. Foto: Schaeffler
Nach der offiziellen Begrüßung durch Personalvorstand Kurt Mirlach eröffnete Dr. Simon Opel, Assistent des Vorstands Technologie bei "Schaeffler", mit Harry Unflath, Marketingleiter bei "Audi Sport ABT", den Reigen aus Fachvorträgen, Videoclips und Workshops mit einem Einblick in das Engagement von "Schaeffler" in der Formel E. „Bei der Formel E will 'Schaeffler' nicht nur Marketingpartner sein“, sagte Opel: „Uns geht es vor allem um die Technologie, die dabei zum Einsatz kommt. Wir wollen bei der Formel E das Team mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Elektromobilität unterstützen und selbst dazulernen.“ Ab der nächsten Saison wird "Schaeffler" zusammen mit "ABT" in die technische Entwicklung bei der Formel E einsteigen.
Heimat, Hightech, Highspeed
Chancen der Digitalisierung
Die Landesregierung möchte die Chancen der Digitalisierung für Baden-Württemberg konsequent nutzen. „Heimat, Hightech, Highspeed – das will ich für unser Land. Dafür arbeiten wir“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Oktober 2014 im Landtag. In seiner Regierungserklärung hat er die Digital-Strategie der Landesregierung vorgestellt. „Wir befinden uns mitten in der digitalen Revolution. Diese wird die Art und Weise, wie wir produzieren, wie wir konsumieren, wie wir arbeiten und wie wir leben, grundlegend verändern“, machte Ministerpräsident Winfried Kretschmann in seiner Regierungserklärung deutlich.

ersten Regierungserklärung im Landtag.
Foto: Archiv/Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
So kommt die Digitalisierung unter dem Stichwort „Industrie 4.0“ auch immer mehr in den Kernbranchen der baden-württembergischen Wirtschaft an – vom Maschinenbau oder der Automobilbranche bis hin zur Elektrotechnik.
"Saubere Luft zum Durchatmen"
Indische Schüler zu Besuch / Schönborn-Gymnasium
"Leider zu kurz", war das Fazit der indischen Schüler der "Bombay International School" am Ende der Austauschwoche im April 2014 am Schönborn-Gymnasium. Aber in Indien wartete bereits wieder der Schulalltag. Die Schüler hatten die Ferien genutzt, um nach Deutschland zu kommen - denn unterrichtsfrei gab's dafür nicht.
Die Woche in Deutschland - ein Gegenbesuch zum Besuch der Schönborner im Vorjahr - war wie im Flug vergangen,dabei gab es einen vollgepackten Terminkalender. KSC-Spiel, Empfang bei Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick, Konzert, Ausflüge nach Straßburg, Stuttgart und Heidelberg, gemütlicher Abend oder Schwimmen im Aquadrom. Die Bruchsaler Eltern hatten ein großes Programm auf die Beine gestell - natürlich mit Typischem für Deutschland, dazu einen Schuss Badisches und natürlich vom Kraichgau im Besonderen.
Karlsruhe is Top in IT
EU Study Analyzes Performance of IT Regions
A recent study of the EU Commission analyzes the performance of European regions in information and communication technol-ogies. According to this study, Karlsruhe ranks in fourth place of more than 1000 regions in Europe behind megacities like Paris, London, and Munich. According to the EU Commission, a very important factor of the top regions’ success is access to excellent universities and research centers, such as the KIT in Karlsruhe.
“The young graduates of the KIT develop the most innovative ideas in the region and drive the development of information and communication technologies in the area of Karlsruhe,” Wilfried Juling, Head of the Informatics, Economics, and Society Division of KIT, comments the good result. To many projects and cooperative ventures with regional partners, the KIT contributes expertise and innovations from research. The Informatics Department of the KIT is the department having the longest tradition in Germany. It consists of about 2400 students and 40 professors. The first electronic mail in Germany was received in Karlsruhe in 1984. The KIT is regularly ranked in top positions by the CHE and Wirtschaftswoche rankings. Moreover, the KIT hosts the bwUniCluster, the central computing cluster of the state of Baden-Württemberg, and the Smart Data Innovation Lab, where research into information technologies for big data is conducted in cooperation with international industry partners. “The study reveals that networking of science, industry, and politics works well in the region of Karlsruhe,” Juling summarizes.
Solarenergie für Indiens Schulen
Pilotprojekt untersucht die Möglichkeiten der dezentralen Stromerzeugung
Hyderabad im südindischen Bundesstaat Andhra Pradesh ist mit fast sieben Millionen Einwohnern die sechstgrößte Metropole Indiens, und die Einwohnerzahl steigt stetig. Das schnelle Wachstum der Stadt wird vor allem durch die Abwanderung aus dem ländlichen Raum und das Wirtschaftswachstum beschleunigt.
Dieser Prozess führt zwangsweise zu einem Anstieg des gewerblichen Energiebedarfs und des indirekten Stromverbrauchs. Da dieser Bedarf aus konventionellen Energieträgern gedeckt wird, steigen die Pro-Kopf-Emissionen von Treibhausgasen. Das Pilotprojekt „Solarschulen“ ist Teil des deutsch-indischen Forschungsprojekts „Nachhaltiges Hyderabad“, das die nachhaltige Entwicklung der zukünftigen Megastadt Hyderabad forcieren soll: Drei Sekundarschulen nahmen an der Pilotstudie teil und installierten Photovoltaik-(PV)-Anlagen auf den Schuldächern. Das „Steinbeis Centre for Technology Transfer India“ setzt das Projekt mit Partnern um. Aufgrund des steigenden Energiebedarfs häuften sich in Hyderabad in den letzten Jahren Stromausfälle. Sie beeinträchtigen die Lernbedingungen in den Schulen, da wichtige elektrische Geräte wie Computer, Lüfter und Beleuchtung vom Strom abhängen. Die hohe Sonneneinstrahlung von 5 bis 5,5 kWh pro Tag macht es in Hyderabad jedoch möglich, die Energielücke teilweise durch Solarenergie zu schließen.
More than just Education
KIT / Universität Karlsruhe (TH)
Established in 1825 and, therefore, the oldest of all of the German Institutes of Technology, the Universität Karlsruhe (TH) has long been internationally recognized as one of the leading institutions for the education of engineers worldwide.

Center of excellence in India
President visits Bosch Vocational Center in Bangalore
The German Federal President Joachim Gauck in february visited the Bosch Vocational Center (BVC) in Bangalore. On his tour of the center, the president was given insights into the Bosch Group's activities in vocational training, and in particular how it trains young people in India for technical trades.
German Federal President Joachim Gauck at the Bosch Vocational Center, Bangalore. On his tour of the vocational center, the president gained an insight into the Bosch Group’s activities in vocational training, and particularly how it trains young people in India for technical trades. Each year, 60 young people start a three- or four-year apprenticeship at Bosch in India. Since it was founded in 1961, the Bosch Vocational Center (BVC) has trained some 2,400 apprentices in seven trades. Foto: Bosch
“Bosch as a company has always been acknowledged for its commitment to building talent and contributing back to the industry, thus looking beyond immediate financial gains,” said Germany's Federal President.
Weiterlesen: Center of excellence for vocational training in India E
Brotbacken als Berufung
Mitraniketan - „Container-Bäckerei für Südindien“
Es ist ein Projekt, das für die Beteiligten mehr Herzensangelegenheit als nur das bloße Weitergeben von (beruflicher) Erfahrung ist: Die Waldbronner Richard Nußbaumer und Dr. Hans Waldmann haben vor Jahren ihr Herz quasi in Indien „verloren" - vielmehr an das Projekt „Mitraniketan", eine Art Internatsschule im indischen Bundesstaat Kerala, die Kinder aus ärmsten Familien ernährt und unterrichtet.
Welcome Center für internationale Fachkräfte
Förderung durch das Wirtschaftsministerium
Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg wird im Rahmen der Fachkräfte-Allianz den Aufbau von insgesamt elf „Welcome Center“ für internationale Fachkräfte in Baden-Württemberg unterstützen. Das Pilotprojekt umfasst "Welcome Center" in zehn Regionen Baden-Württembergs - und ein landesweites "Welcome Center" speziell für den Pflegebereich und das Erziehungswesen.
